Zur Taufe unseres Sohnes habe ich als Tischdeko für jeden Gast ein Stoff-Herz genäht. Ich versuchte jedes Herz anders zu gestalten.
Die blau-weissen Herzen haben perfekt zum Ambiente des Restaurants gepasst. Wir assen nämlich im Schnuggenbock. Ich liebe dieses Restaurant! Man isst in einem liebevoll eingerichteten Bauernhaus aus den Dreissigerjahren. Alles wurde detailgetreu nachgebaut. Die Stube, die Küche, der Stall, der Dachboden mit der Knechtekammer, der Keller mit der Käserei, sogar die Toiletten. Zusätzlich gibt es noch ein Schulzimmer, ein Tante Emma-Laden und zahlreiche kleine Ecken und diversen alten Gegenständen. Es ist wie im Museum.
Auf jeden Fall ist der Schnuggenbock in Teufen AR ein Besuch wert!
Freitag, 15. Juli 2011
Mittwoch, 13. Juli 2011
Häkelobst
Als meine Tochter 1 Jahr alt war und ich allmählich wieder etwas Zeit für mich zurückgewann, bekam ich Lust wieder etwas produktiv zu werden. Ich hatte das Gefühl, dass ausser einem Haufen voller Windeln (und natürlich einem zufriedenen Kind) am Abend nicht viel von dem zu sehen war, was ich eigentlich den ganzen Tag gemacht hatte. Ich suchte irgendetwas Handfestes.... etwas das bleibt.
Eine Nähmaschine besitze ich schon lange, doch mit einem kleinen Kind wollten mir grössere Nähprojekte nicht gelingen. War meine Tochter wach, übernahm sie die Kontrolle übers Fusspedal und wenn sie schlief, hatte ich Angst, dass sie das Rattern wieder aufwecken könnte.
Da erschien mir Häkeln etwas geeigneter. Aber wie? Ich hatte seit der Schule nie mehr eine Häkelnadel in der Hand gehabt. Doch Internet sei Dank... mit viel Geduld und diversen YouTube-Filmchen lernte ich auch das wieder.
So entstanden über die Monate ein ganzer Haufen Früchte und Gemüse für den "Verchäuferliladen" unserer Kinder. Ich wurde richtig häkelsüchtig und entwerfe immer mal wieder was Neues. Hat man den Dreh mal raus, braucht man keine Anleitung mehr... Man nehme ganz einfach eine kleine halbe Tomate und eine halbe Zitrone, das Ganze noch in hellbraun und schon hat man eine Zwiebel ;-).
Eine Nähmaschine besitze ich schon lange, doch mit einem kleinen Kind wollten mir grössere Nähprojekte nicht gelingen. War meine Tochter wach, übernahm sie die Kontrolle übers Fusspedal und wenn sie schlief, hatte ich Angst, dass sie das Rattern wieder aufwecken könnte.
Da erschien mir Häkeln etwas geeigneter. Aber wie? Ich hatte seit der Schule nie mehr eine Häkelnadel in der Hand gehabt. Doch Internet sei Dank... mit viel Geduld und diversen YouTube-Filmchen lernte ich auch das wieder.
So entstanden über die Monate ein ganzer Haufen Früchte und Gemüse für den "Verchäuferliladen" unserer Kinder. Ich wurde richtig häkelsüchtig und entwerfe immer mal wieder was Neues. Hat man den Dreh mal raus, braucht man keine Anleitung mehr... Man nehme ganz einfach eine kleine halbe Tomate und eine halbe Zitrone, das Ganze noch in hellbraun und schon hat man eine Zwiebel ;-).
Hallo!
Schon seit Monaten verfolge ich diverse kreative Blogs und lasse mich von den unzähligen wunderschönen Ideen inspirieren.
Nun wage ich mich an meinen ersten eigenen Blog. Als Blogtitel wählte ich den Namen Taburettli...
... weil dies ein herziges altes Schweizer Wort ist,
... weil dies ein praktischer Stuhl ist der immer wieder auf meinen Fotos auftauchen wird und
... weil mich dieser Stuhl an meine liebe Oma erinnert.
Viel Spass beim Lesen!
Nun wage ich mich an meinen ersten eigenen Blog. Als Blogtitel wählte ich den Namen Taburettli...
... weil dies ein herziges altes Schweizer Wort ist,
... weil dies ein praktischer Stuhl ist der immer wieder auf meinen Fotos auftauchen wird und
... weil mich dieser Stuhl an meine liebe Oma erinnert.
Viel Spass beim Lesen!