Ja, was mache ich eigentlich die ganze Zeit? Das frage ich mich gerade öfters.
Mein Blog ist ja schon völlig vernachlässigt :-(.
Dabei bin ich alles andere als faul... es läuft gerade so viel, aber nichts ist wirklich "blogreif".
Trotzdem hier ein kleines Lebenszeichen.
Ich war in letzter Zeit wieder viel im Fotostudio. Ich hatte so viele schöne Kinder (und Eltern) vor der Linse. Es hat wirklich Spass gemacht...
Ausserdem läuft meine Stickmaschine heiss. Ok, im Moment zwar gerade nicht, sie ist in der Werkstatt, grrr. Ich hoffe die Pannenserie hält nicht länger an.
Auf jeden Fall sind im Moment weitere Dinge mit gestickten Scherenschnitten in Arbeit. Bis nächsten Freitag muss ich fertig sein. Dann gehts nämlich an den Weihnachtsmarkt. Bis dann gibts dann sicher auch ein Foto.
Liebe Grüsse
Yvonne
Montag, 28. November 2011
Dienstag, 15. November 2011
Vor meinem Küchenfenster
Vor meinem Küchenfenster wächst ein Strauch mit wilder Hagebutte. Ich muss mich nur etwas ausstrecken, um diese roten Früchtchen zu ernten.
Als ich dann hier ein Hagenbuttenherz gesehen habe, musste ich auch eins haben.
Nun ziert es unser (schmutziges) Küchenfenster und ist ein willkommener Farbtupfer in der grauen Nebelsuppe.
PS: Vielen Dank für die lieben Kommentare zur Scherenschnitt-Stickerei.
Die Handmade-Messe war (wie befürchtet) nicht sehr erfolgreich.
Doch meine Lieblingsscherenschneiderin ist zuversichtlich und hat mir vier neue Scherenschnitte geschickt und weitere Tüechli, Sets und Säckli bestellt.
Juhui! Die Weihnachtsmärkte können kommen!
Donnerstag, 10. November 2011
Neues Projekt
Ich habe mich ja schon eine Weile nicht mehr gemeldet. Dabei war ich soooo fleissig!
Ich habe nämlich ein neues Projekt... ein Stickprojekt.
Es hat ja alles damit angefangen, als ich vor gut einem Monat meine Stickmaschine kaufte und mehr oder weniger zufällig als erstes eine Scherenschnittdatei stickte.
Das Motiv hat mir so gut gefallen, dass ich selber einen Scherenschnitt digitalisieren wollte. Aber leider kann ich selber ja keinen Scherenschnitt schneiden (zumindest keinen, den es zu sticken lohnt :-)).
Ich wusste aber, dass es an der Olma (das ist so eine landwirtschaftliche Ausstellung in der schönen Ostschweiz) eine Frau gibt, welche wunderschöne Scherenschnitte ausstellt. So machte ich mich bereits am ersten Olma-Tag auf und sprach diese Frau an. Ihre Reaktion überraschte mich sehr. Sie meinte sofort, sie würde mir gerne ein Motiv zum Sticken zu Verfügung stellen. Sie interessierte sich sehr, was daraus entstehen soll, und wollte dass ich ihr das Ergebnis dann zeige, da sie evtl. ein gesticktes Produkt in ihr Sortiment aufnehmen wollte.
So habe ich dann den Scherenschnitt digitalisiert (ok, ich gebe es zu, ich musste mir da noch etwas Hilfe holen) und mal ein paar erste Stickversuche gemacht.
Es entstanden Geschirrtücher, Kirschsteinsäckli und Tischsets. Meiner "Auftraggeberin" hat dann alles so gut gefallen, dass ich für die Handmademesse von diesem Wochenende von allem noch mehr produzieren sollte.
So habe ich gestickt bis die Maschine qualmte.
Entstanden sind ein Haufen Leinen- und Baumwollgeschirrtücher. Das schwarze war eigentlich nur ein Versuch, aber ich finde weiss auf schwarz sieht so toll aus, da werden bestimmt noch mehr folgen.
Ausserdem gab es schöne rote Tischsets (die würde ich am liebsten selber behalten). Die weissen besticke ich im Moment gerade noch. Die waren erst heute wieder erhältlich.
Und natürlich dürfen auch die Kirschsteinkissen nicht fehlen. Die Kombi mit dem Karo finde ich auch ganz toll.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und schon etwas stolz auf meine Arbeit.
Nun bin ich gespannt auf das Kundenecho. Je nach dem werden dann noch einige Nachtschichten folgen.
Lg Yvonne
Ich habe nämlich ein neues Projekt... ein Stickprojekt.
Es hat ja alles damit angefangen, als ich vor gut einem Monat meine Stickmaschine kaufte und mehr oder weniger zufällig als erstes eine Scherenschnittdatei stickte.
Das Motiv hat mir so gut gefallen, dass ich selber einen Scherenschnitt digitalisieren wollte. Aber leider kann ich selber ja keinen Scherenschnitt schneiden (zumindest keinen, den es zu sticken lohnt :-)).
Ich wusste aber, dass es an der Olma (das ist so eine landwirtschaftliche Ausstellung in der schönen Ostschweiz) eine Frau gibt, welche wunderschöne Scherenschnitte ausstellt. So machte ich mich bereits am ersten Olma-Tag auf und sprach diese Frau an. Ihre Reaktion überraschte mich sehr. Sie meinte sofort, sie würde mir gerne ein Motiv zum Sticken zu Verfügung stellen. Sie interessierte sich sehr, was daraus entstehen soll, und wollte dass ich ihr das Ergebnis dann zeige, da sie evtl. ein gesticktes Produkt in ihr Sortiment aufnehmen wollte.
So habe ich dann den Scherenschnitt digitalisiert (ok, ich gebe es zu, ich musste mir da noch etwas Hilfe holen) und mal ein paar erste Stickversuche gemacht.
Es entstanden Geschirrtücher, Kirschsteinsäckli und Tischsets. Meiner "Auftraggeberin" hat dann alles so gut gefallen, dass ich für die Handmademesse von diesem Wochenende von allem noch mehr produzieren sollte.
So habe ich gestickt bis die Maschine qualmte.
Entstanden sind ein Haufen Leinen- und Baumwollgeschirrtücher. Das schwarze war eigentlich nur ein Versuch, aber ich finde weiss auf schwarz sieht so toll aus, da werden bestimmt noch mehr folgen.
Ausserdem gab es schöne rote Tischsets (die würde ich am liebsten selber behalten). Die weissen besticke ich im Moment gerade noch. Die waren erst heute wieder erhältlich.
Und natürlich dürfen auch die Kirschsteinkissen nicht fehlen. Die Kombi mit dem Karo finde ich auch ganz toll.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und schon etwas stolz auf meine Arbeit.
Nun bin ich gespannt auf das Kundenecho. Je nach dem werden dann noch einige Nachtschichten folgen.
Lg Yvonne
Donnerstag, 3. November 2011
Geburtstagsshirts
Die nächsten Geburtstagsgeschenke sind gesichert.
Von mir gibts ab jetzt für die Geburtstagskinder ein Geburtstagsshirt.
Lg Yvonne
Dienstag, 1. November 2011
Runder Beutel für...?
Ich tüftle an den idealen Massen für einen Beutel mit rundem Boden herum. Wozu der Beutel dienen soll, kann ich noch nicht verraten.
Hier ist aber schon mal der Prototyp, der meiner Vorstellung schon ziemlich nahe kommt.
Da der Testbeutel auch schon ganz gut gelungen ist, hat er bereits einen Verwendungszweck gefunden. Wir bewahren darin das trockene Altbrot auf, welches wir den Enten und Geissen verfüttern werden.
Dank den herzigen Stickmotiven von der frechen Fee sieht der Beutel ganz dekorativ aus und steht nun im offenen Regal in der Küche.
So, und nun schneide ich das edle Stöffchen für den richtigen Beutel an.
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